Arbeitszeugnisse für Fachkräfte: Personalverantwortliche, aber auch Führungskräfte der unteren und mittleren Managementebene, setzen sich regelmäßig mit dem Thema "Arbeitszeugnisse für Fachkräfte" auseinander.
Zeugnisse im Einstellungsverfahren: Zum einen wenn neue Fachkräfte eingestellt werden sollen. Dann geht es darum nachzuvollziehen, ob deren Zeugnisse den eigenen positiven Angaben in Anschreiben und Lebenslauf und im Vorstellungsgespräch entsprechen.
Geheimcode entschlüsseln: Und weiter darum, ob es sich bei einzelnen oder mehreren kritischen Formulierungen in den vorliegenden Zeugnissen eher um eine schludrige Ausarbeitung durch den letzten oder vorletzten Arbeitgeber handelt oder ob die Zeugnisse tatsächlich - in verschlüsselter Form - abwertende und warnende Bewertungen enthalten.
Zeugnisse für Mitarbeiter formulieren: Zum anderen ist die Aufgabe "Ich muss ein Zeugnis für einen Mitarbeiter formulieren" sowohl bei Personalverantwortlichen als auch bei Gruppen-, Team- oder Abteilungsleitern unbeliebt. Dies liegt oft daran, dass die Zeugnissprache mit ihren arbeitsrechtlichen Vorgaben und Feinheiten schwer zu durchschauen ist - und sich durch die Arbeitsrechtsprechung auch noch ständig ändert!
Unser Praxiswissen für Sie: Machen Sie es sich, Ihren Kollegen und Ihren Mitarbeitern leichter, profitieren Sie von unserer 20-jährigen Erfahrung aus der Analyse und dem Verfassen von über 5.000 Zeugnissen. Wir erläutern Ihnen in unserem Workshop "Arbeitszeugnisse für Fachkräfte - verstehen, verfassen, verhandeln" praxisnah , verständlich und unterhaltsam, wie Sie Schluss- und Zwischenzeugnisse Schritt für Schritt analysieren und aussagekräftig formulieren können.
Unterhaltsam und informativ: Dabei bezieht sich unser Erfahrungsschatz auf Zeugnisse von etwa 2.500 verschiedenen Unternehmen. Wir stellen Ihnen gerne zahlreiche nützliche und bewährte Standards und zur Auflockerung auch einige "Zeugnisbrüller-Formulierungen" aus Originalzeugnissen vor.