Führungspsychologie 7 Themen ▷souverän führen

Von Püttjer - Schnierda
  • Führungspsychologie: Definition + 7 Themen

  • Psychologie für Führungskräfte: Menschen wirksam beeinflussen

  • Kraftvoll und selbstmoviert führen: Self-Leadership

  • Püttjer und Schnierda: Profitieren Sie von 30 Jahren Erfahrung im Coaching von Führungskräften

 

fuehrungspsychologie

 




Bedeutung: Was ist Führungspsychologie?

Definition: Führungspsychologie ermöglicht ein tieferes psychologisches Verständnis hinsichtlich der wirksamen Beeinflussung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und der eigenen Rolle als Führungspersönlichkeit.

Es geht einerseits um das Erleben, die Wahrnehmung und das Verhalten von geführten Personen. Und andererseits um die bewusste und zielgerichtete Einflussnahme durch Führungspersonen.

Weiter gehören zur Psychologie der Führung eine Selbstreflexion der individuellen Antriebsmomente von Führungskräften und Methoden der Selbstführung ("Self-Leadership").

Das Thema Führungspsychologie ist in der Führungspraxis mit diesen Themenfeldern verbunden.

 




Führungspsychologie: Themen

Welche Themen gehören zur Führungspsychologie?

Aktuell wird die Bedeutung der Psychologie der Führung erneut entdeckt, da sich die Führungskultur in Unternehmen, Organisationen und dem öffentlichen Dienst insgesamt durch einen massiven Wertewandel stark verändert.

Damit einhergehend haben sich die Erwartungen an Führungskräfte deutlich verändert.

Klar erkennbar ist, dass sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein positives Arbeitsklima wünschen. Oder sie kündigen erst innerlich und dann tatsächlich.

 

Führungspsychologie: aktuelle Themen

  1. Thema "Vielfalt": Unterschiede in der Persönlichkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen bewusst gesehen und als Chance genutzt werden: Kompetenzentwicklung

  2. Thema "Innovationskultur": Anregungen, Ideen und Vorschläge von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sollen berücksichtigt und umgesetzt werden: kreatives Ideenmanagement

  3. Thema "Feedback": Feedback soll bei Fehlentwicklungen konstruktiv gegeben werden: konstruktives Kritisieren

  4. Thema "Change-Management": Notwendige Veränderungen in den Arbeitsabläufen und der Arbeitsorganisation sollen nicht bloß angeordnet sondern erklärt werden: Überzeugungsvermögen

  5. Thema "aktives Zuhören": Unausgesprochenen Erwartungen sollen proaktiv durch offene Fragen erfasst werden: aktives Zuhören

  6. Thema "Führungsstil": Der eigene Führungsstil soll konstruktiv hinterfragt und ausgebaut werden: situative Führung

  7. Thema "Selbstführung": Führungskräfte sollten wissen, wie sie sich nach Rückschlägen ("Critical-Incidents") erneut motivieren und woraus sie auf Dauer Kraft für die Führungsaufgabe schöpfen: Self-Leadership

 




Psychologie für Führungskräfte: moderne Führung

Glücklicherweise ist der überkommene "Command and Control"-Führungsansatz insgesamt auf dem Rückzug.

Viele Führungskräfte wollen einen modernen Führungsstil entwickeln und ihr Team integrativ und kooperativ führen.

 

New Leadership: Selbstreflexion

  1. Was verstehe ich unter moderner Führung?

  2. Kann ich Elemente der visionären Führung nutzen?

  3. Welche Führungswerte sind mir wichtig?

  4. Welche Methoden des New Leadership nutze ich?

  5. Wie gewinne ich das Vertrauen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern?

  6. Wie hat sich mein Führungsverständnis bezogen auf die momentane Position und die davorliegende verändert?

  7. Was verstehe ich in der Praxis unter wertschätzender Führung?

  8. Wie delegiere ich Verantwortung?

  9. Welche Leadership-Skills sind mir wichtig, wenn ich selber neue Führungskräfte einstellen?

  10. Wie erkenne und binde ich Talente im Unternehmen?

 




Führung ist Kommunikation: empfinden, denken, handeln

Sie wissen jetzt, dass Führungspsychologie zum Ziel hat, zu einem besseren Verständnis für das Empfinden, Denken und Handeln von Menschen beizutragen.

Dabei geht es gleichermaßen um Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch um Ihre individuelle Führungspersönlichkeit.

 

Zu ambitioniert?

Es kommt häufig vor, dass Führungskräfte sehr ambitioniert sind und ehrgeizige Ziele verfolgen.

Allerdings wird von High-Performern gerne übersehen, dass nicht alle Teammitglieder über die gleichen Erfahrungen an hoher Selbstwirksamkeit und ausgeprägter Frustrationstoleranz verfügen.

 

Ängste wahrnehmen

Hier gilt es, aufmerksam zu berücksichtigen, wie sich unbewusste Ängste und Selbstzweifel im Team äußern.

Schließlich reagieren immer mehr Menschen auf die ständigen Veränderungen und Verwerfungen im Alltags- und Berufsleben mit Überforderung bis hin zum Burn-out.

 

Gemeinsame Erfolge!

Erfahrene Vorgesetzte berücksichtigen die Erkenntnisse der Führungspsychologie.

Denn Sie gehen gezielt auf individuelle Antriebsmomente und positive und negative persönliche Erfahrungen ein.

Und sorgen insbesondere dafür, dass gemeinsam erreichte Erfolge auch regelmäßig gemeinsam gefeiert und zelebriert werden: "Was verstehen Sie als Führungskraft unter Teamarbeit?"

 

Gerne berät der Bewerbungsprofi Christian Püttjer auch Sie per Videocall, telefonisch oder persönlich: Alle Beratungsangebote - auf einen Blick!

Bewährt haben sich hier hybride Führungskräfte-Coachings, also kombiniert als Video-Coaching zusammen mit einem persönlichen Coaching.

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